Lieber Leser, liebe Leserin,

Dies ist ein Blog, indem der Schwerpunkt auf zwei Künstler beruht. Zum einen haben wir hier Herrn Hundertwasser und zum andern Herrn Andre Heller.
Zum Inhaltlichen dieses Blogs:
- Vorstellung der Künstler
- Kunstwerke der Künstler (durch Picasa Web- Alben)
- Schulische aktuelle Anlässe (immer zwischendurch)

Die Wilhelm- Kaisen Brücke in Ihrer Fülle der Schönheit

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Und Nr. 3 , Bericht zum Besuch

Yoko Ono-Instructions for Paintings

Montag, 18. Juni 2007

Bremen - Yoko Ono lässt auf sich warten. Mit über einer halben Stunde Verspätung erscheint die Witwe von John Lennon schließlich vor den zahlreichen Journalisten, die wegen ihr in die Kunsthalle Bremen gekommen sind. Die jugendlich wirkende 74-jährige Künstlerin kommt schwarz gewandet, mit keckem Hut und dunkler Sonnenbrille. Sie will ihre Konzeptkunst-Ausstellung "Fenster für Deutschland" vorstellen, die ab Mittwoch bis zum 5. August in der Hansestadt zu sehen ist.

Rund 90 Blätter werden im Kupferstichkabinett der Kunsthalle präsentiert, auf denen Yoko Ono Anweisungen für die Entstehung von Bildern gibt. Erstmals sind dabei auch 30 handschriftliche Unikate in deutscher Sprache ausgestellt. Es sind Übersetzungen ihrer Anfang der 60er Jahre entstandenen "Instructions for Paintings", die sie im März eigens für die Ausstellung auf Büttenpapier tuschte.

Gebrauchsanweisungen als Zugang zur Kunst

Die Idee zu den deutschen Übersetzungen hatte Kunsthallen-Direktor Wulf Herzogenrath. Er kennt Yoko Onos Assistenten seit langem, über diesen kam der Kontakt zur Künstlerin zustande. 1995 war sie bereits die wichtigste Leihgeberin für die John-Lennon-Ausstellung in der Kunsthalle, die den Musiker erstmals als bildenden Künstler zeigte. "Ich habe ihr damals gesagt, dass wir auch ihr wichtigstes Werk einmal zeigen müssen", sagt Herzogenrath.

Und dies sind neben ihren Filmen die "Instructions for Paintings". Darunter sind Anweisungen wie diese: "Blutstück. Benutze dein Blut zum Malen. Male, bis du ohnmächtig wirst (a). Male, bis zu stirbst (b)." Dies sei natürlich nicht wortwörtlich gemeint, sagt Yoko Ono. Vielmehr sei es ein symbolisches Statement, dass Künstler ihr Werk mit voller Leidenschaft vollenden sollten. Wer die Anweisungen nur lese, solle Bilder im Kopf entstehen lassen. Es gehe darum, wie der Betrachter Teil des Kunstwerks werden könne, fügt Herzogenrath hinzu.

"So avantgardistisch, dass es niemand verstanden hat"

Ausgestellt sind weitere 35 Anweisungen als Positiv- und Negativkopien aus dem Jahr 1962 in japanischer Schrift. Yoko Onos früherer Mann, der japanische Komponist Toshi Ichiyanagi, hatte sie im Auftrag seiner Frau aufgeschrieben. Er habe die bessere Handschrift gehabt, sagt Yoko Ono. Die Originale wurden später vernichtet. Die damals auf einer Pressekonferenz verteilten Kopien seien somit zu Originalen geworden, sagt Herzogenrath. Die Kopie als eigenes Werk zu sehen war damals neu. "Das war so avantgardistisch, dass es niemand verstanden hat", schmunzelt Yoko Ono. Heute sind die Arbeiten ein Vermögen wert.

Abgerundet wird die Ausstellung durch Kunst im öffentlichen Raum. Im Stadtgebiet wurden 200 weiße Plakate mit dem schwarz geschriebenen Wort "Fenster" an Litfasssäulen geklebt und 1000 kleinere gleichaussehende Blätter in Geschäften und Kneipen aufgehängt. Die von Yoko Ono geschaffenen Werke hängen dort neben den normalen Veranstaltungshinweisen. "Die Plakate werden hoffentlich irritieren", sagte Herzogenrath. "Alle meine Ideen, Skulpturen, Filme, Musiken, öffnen ein Fenster zu dir", sagt Yoko Ono. "Wenn du es nicht akzeptierst, kannst du es wieder schließen."

Die Ausstellung "Fenster für Deutschland" wird um 18 Uhr mit einer Performance von Yoko Ono eröffnet. Zudem wird eine Videoarbeit der Künstlerin gezeigt, in der sie die Anweisungen vorliest. Signierte "Fenster"-Plakate können Besucher für 50 Euro kaufen. "Wer will, kann dann frei nach Yoko Onos Anweisung 'Kopiere das Original und vernichte dieses' verfahren", sagt Herzogenrath und ist sich doch sicher, dass dies wohl niemand tun wird. (mit ddp)

2. Artikel

Yoko Ono zeigt frühe Arbeiten in Bremen

Schwarz gekleidet, mit elegantem Hut und Sonnenbrille - für Yoko Ono ist das Älterwerden kein Problem. «Wenn man nicht darüber nachdenkt, wie alt man ist, wird man nicht alt», sagte die 74 Jahre alte Künstlerin, Filmemacherin und Komponistin in Bremen. Sie selbst habe nie darüber nachgedacht. Anlass ihrer Bremen-Reise ist die am Mittwoch startende Ausstellung «Yoko Ono - Fenster für Deutschland» in der Kunsthalle Bremen. Die nur dort gezeigte Schau mit Werken von den frühen 60er Jahren ist bis zum 5. August zu sehen. Die in New York lebende Japanerin erinnerte im Museum auch an die Ehe mit
Yoko Ono zeigt frühe Arbeiten in Bremen
Yoko Ono in Bremen.
dem 1980 ermordeten Beatle John Lennon: «John war der beste Partner meines Lebens. Mit ihm habe ich großartige Aktionen verwirklicht.» In der Ausstellung seien jedoch vorwiegend Dinge zu sehen, die lange vor ihrer Begegnung mit Lennon entstanden sind. Neben Texten auf Japanisch und Englisch gibt sie jetzt in Bremen erstmals auch in einer deutscher Übersetzung provozierende Anweisungen zum Umgang mit Kunst. «Benutze dein Blut zum Malen», heißt es auf einem ihrer handschriftlichen Blätter. Ein anderes fordert auf, Löcher in die Leinwand zu bohren, um den Himmel zu sehen, oder ein fertiges Gemälde mit einer Zigarette anzuzünden, um die Bewegung des Rauchs zu beobachten.

«Ich will die Fantasie des Betrachters aktivieren», sagte Ono über diese frühen Werke. Mitten in der Gemäldesammlung eine Etage höher sind drei der 1969 gemeinsam mit Lennon entworfenen Antikriegsplakate platziert, die zu Liebe und Frieden aufrufen und Ono weltberühmt gemacht hatten. In der Bremer Innenstadt hat das Museumsteam darüber hinaus mehr als 1000 aktuelle Plakate mit der schlichten Aufschrift «Fenster» und den Initialen «y.o.» aufgehängt. Die Aktion soll den Blick der Betrachter verändern, hieß es. «Mit meiner Kunst, mit meiner Musik, meinen Filmen habe ich Fenster geöffnet. Wer das nicht akzeptiert, kann das Fenster einfach schließen», sagte Ono dazu. Mit ihrer Kunst sei sie vielen Vorurteilen ausgesetzt gewesen, weil sie Asiatin ist, weil sie Frau ist und damals noch zu jung war, um ernst genommen zu werden, erinnerte sich Ono weiter. Heute seien ihr viele Frauen dankbar, gerade in Asien. «Ich habe sie von dem Madame-Butterfly-Image befreit. Und die jungen Mädchen haben keine Angst mehr, 70 zu werden, weil sie wissen, dass es nicht so schlimm ist.» Welche Kunstprojekte sie künftig anschieben wird, wollte Ono nicht verraten: «Mein Weg führt durch so etwas wie Wasser oder Luft, es gibt keine festgetretenen Linien. Es passiert einfach etwas: it just happens.»
(Quelle: http://www.businessportal24.com/de/Yoko_Ono_Arbeiten_Bremen_202984.html

Yoko Ono

Yoko Ono

Die Künstlerin Yoko Ono ist zur Eröffnung ihrer Ausstellung in die Bremer Kunsthalle gekommen. Die Schau "Fenster für Deutschland" läuft bis zum 5. August.
Wer ist eigentlich Yoko Ono?

Die inzwischen 74-Jährige ist eine japanische Künstlerin, Filmemacherin, Komponistin und Sängerin. Neben Musik und Kunst setzt sie sich stets ein für den Weltfrieden, die Menschenrechte und die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften.

Warum ist sie so berühmt?

1969 ist Yoko Ono auf Gibraltar die Ehe mit Beatels-Mitglied John Lennon eingegangen. Kurz darauf gründete das Paar die "Plastic Ono Band". Sie spielten und sangen ein Mischung aus Rockmusik und experimentellen Klängen. 1970 trennten sich die Beatles. Die Fans haben dafür Yoko Ono die Schuld gegeben.

Wo lebt sie heute?

Die Lennon-Witwe lebt bis heute im Dakota-Building in New York, dem Haus, vor dem John Lennon 1980 ermordet wurde. Yoko Ono ist eine Ikone der Popgeschichte geworden, die von zahlreichen Bands thematisiert oder zitiert wird. "Die Ärzte" benannten zum Beispiel ein Lied nach ihr.

BARBARA DEBINSKA

Quelle: Weser Kurier

Kunst von der Brücke

^^ hier sind die Bilder entstanden.^^
Die Brücke ist von beiden Seiten besprayt.
Die Bilder findet ih hier:

Bunker- Kunst

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Bunker- Kunst


^^Diese Bilder sind von diesem Bunker ( im Bild schwach zu erkennen und die Anfahrt ist neu)
bez. das Bild alt

Besuch in der Kunsthalle Bremen

Der gestrige (19.06) Besuch in der Kunsthalle interessierte besonders durch den Praxisteil zu Yoko Ono. Zwei Künstler der MOderne waren Anlass für diesen Besuch.

Ein kühler, fischer Tag, die Klasse 10g wartet auf den Beginn der Rundführung in Eingangsbereich der Brmer Kunsthalle. Die Ausstellung beginnt mit Herrn Manfred Mohr, anschließend Yoko Ono.
Beide Künstler untrscheiden sich nicht im Grundsatz voneinander, sondern von der detalierte Ausarbeitung der Kunst. Beide begannen anfang der 60er Jahre.
Herr Mohr entwickelt Logarithmin für Computer. Diese erstellen Bilder die sich ständig ändern. Gefällt Herrn Mohr ein Bild, so macht er ein Screenshot und das ist dann ein Kunstwerk.
Bei Yoko Ono sieht Kunst noch ein wenig anders aus. Sie beschreibt Bilder ohne sie zu Zeichnen.
Dies sollten wir auch machen. Meins ist als Post veröffentlicht, Bescheibngen von Yok Ono sind in der Dia- Präsentation zu sehen.

Kunst in der Kunsthalle Bremen

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Kunst á la Yoko Ono

Die Wiese

Begib dich auf eine Wiese, präge dir diese ein, geh nach Hause und zeichne sie "abstrakt".

Unser Besuch in der Kunsthalle Bremen

Die Klasse 10g besucht die Bremer Kunsthalle.
Die Ausstellung Manfred Mohr schien uns als interessant und passend zu unserem Kunstunterricht. Der Besuch am 18. Juni könnte unsere Vorstellungen zum Thema Kultur mächtig verändern. :)

Yoko Ono

Vorbereitungen für den Besuch am Dienstag, 19 Juni in der Kunsthalle Bremen.



Dieser Blog ist noch nicht lange bei Google- Analytics eingetragen. Meine Besucherzahlen stimmen auch noch nicht mit der Qualität der Webside überein :)
Mein eigenes Ziel, welches ich mir gesetz hatte, wurde noch nicht erreicht.
50 Besucher pro Tag wäre optimal. In kürze werden viel mehr Leue meine Webside ansehen, da ich in nächster Zeit noch viel dran arbeiten werde.


Bereits jetzt kommen meine Besucher nicht nur aus der Umgebung, sonder auch aus Nord-und Südeuropa und aus Nord und- Süd Amerika!!



Hier ist noch festzustellen, wo meine Besucher "herkommen " Viele von Ihnen haben direkt die
Url eingegeben, andere haben diese Side über Google gefunden

Kunst in der unmittelbaren Umgebung

Es gibt viele Arten der Kunst, so zum Beispiel ein Maler, Autor, vielleicht auch Fußballspieler. Eine sehr umstrittene und zum Teil verbotene Kunstform, ist das Sprayen an Haus- und Hallenwänden.
Viele Menschen gefällt diese Kunst und lassen sich Ihr Haus von einem Künstler an sprayen.
Auf der anderen Seite gibt es dann die Menschen, deren Haus unfreiwillig Farbe bekommt.
Eines haben diese Beispiele aber gemeinsam, wenn sie gut gearbeitet sind, ist es Kunst.
Natürlich gibt es auch schlecht aussehende Bilder, aber davon sehen wir jetzt mal ab.
Passend zu meinem Kunstblog suche ich in meiner Umgebung gelb-orange Wandmalereien.
Solltet ihr in Bremen wohnen, und kennt schöne Grafiken, so schreibt mir doch eine Mail. :) Ich würde mich sehr freuen.
In kürze werde ich einen neuen Blog mit einer Dia- Präsentation erstellen.

Am 20.06.06 wird eine solche Präsentation der "Kunst in der Umgebung " online sein.

HUndertwasser und seine Kunstwerke

Hundertwasser Bilder seiner KunstwerkePost veröffentlichen

Hundertwasser

"Friedensreich Hundertwasser


Friedrich Stowasser, besser bekannt als Friedensreich Hundertwasser, in Eigenkreation auch Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser (* 15. Dezember 1928 in Wien; † 19. Februar 2000 war ein österreichischer Künstler und Multitalent und ein entfernter Verwandter des Altphilologen Joseph Maria Stowasser.

Seine künstlerischen Einflüsse in der Malerei und Bildhauerei setzte er auch in der Gestaltung mehrerer Gebäude um. Da "sto" in vielen slawischen Sprachen das Wort für hundert ist, legte er sich den Künstlernamen Hundertwasser zu. Zudem benutzte er auch eine japanische Übersetzung seines Nachnamens, 百水 (hyakusui), und nahm die Tradition japanischer Künstler auf, seine Werke mit einem Namensstempel zu versehen. Seine bunten Bilder waren durch weiche Naturformen und Spiralen geprägt. Von der Wiener Secession, insbesondere von Gustav Klimt und Egon Schiele inspiriert, entwickelte der Aktionskünstler und Umweltaktivist seinen eigenen "Hundertwasser-Stil". Seine Popularität und die hohe Kunst der Massenvermarktung verhalfen ihm zu weltweiter Bekanntheit. Seine Wahlheimat war jedoch Neuseeland und sein Zuhause sein Schiff Regentag, ein umgebauter Frachter. Auf der Heimreise aus dem Pazifik auf der Queen Elizabeth 2 erlag der 71-jährige Künstler am 19. Februar 2000 einem Herzinfarkt. Er wurde in Neuseeland bestattet.

Stowasser bezeichnete die gerade Linie als gottlos, da sie in der Natur nicht vorkomme. Deshalb forderte er in seinem "Verschimmelungsmanifest", dass die gerade Linie verboten werden sollte. Ein Auszug aus diesem Manifest: „Schon das Bei-sich-tragen einer geraden Linie müßte, zumindest moralisch, verboten werden.“Heimann-Jelinek meint, Hundertwassers labyrinthischer Spiralstil habe seine Wurzeln auch in der permanenten Spannung und Angst, die er während der Jahre 1938-1945 durchleben musste. Hundertwasser hat sich einige Zeit ganz bewusst mit der Shoa beschäftigt: Bilder wie "Blut regnet auf die Häuser" (1961), "Judenhaus in Österreich" (1961-62), "Blutgarten" (1962) oder "Krematorium" (1963) legen davon Zeugnis ab."



Dies ist ein passender Ausschnitt von Wikipedia zu meinem Künstler Hundertwasser

Die Kunsthalle

Die Kunsthalle zur Manfred Mohr- Ausstellung:

24. April bis 1. Juli 2007
Manfred Mohr - broken symmetry

Preisträger des d.velop digital art award [ddaa] 2006


Der 2005 zum ersten Mal von einer internationalen Jury ausgerichtete und vom Digital Art Museum Berlin vergebene d.velop digital art award [ddaa] ist weltweit einzigartig: Er ehrt einflussreiche Pioniere der Digitalen Kunst für ihr Lebenswerk. Der Preis besteht neben einem Preisgeld von 20 000 Euro aus einer Ausstellung in der Kunsthalle Bremen. Der Preisträger 2006, Manfred Mohr (geb. 1938, lebt in Nex York), gilt als ein konsequenter Vertreter der digitalen Kunst, der sich im Rahmen eines hermetischen Konzeptes seit fast 40 Jahren mit den Möglichkeiten der Erweiterung des Kunstbegriffes mit dem Rechner auseinandersetzt. Seine stark konzeptbasierten Serien entstanden von 1969 - 2000 ausschließlich in schwarz/weiß. Seit der Jahrtausendwende entwickelte er erste farbige Arbeiten, die nun auch als Programm auf dem Bildschirm und fortlaufendem Prozess präsentiert werden.

Quellen

Die Diashow von Picasa enthält im Untertitel die jeweiligen Quellen.

Bei deisem Bild:




entstammt der Ursprung aus Blooger Tamplates. Das Bild ist von
http://www-public.tu-bs.de

Dieser Blog wurde von Patrick Schröder neu entworfen und überarbeitet.